„Der wahre, tiefe Frieden des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe sind allein in der Einsamkeit zu finden.“
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
Schopenhauer war der Meinung, dass Menschen in der Menge oft abgelenkt und so die Tiefe des eigenen Inneren vernachlässigen und eher oberflächlich sind.
Ein weiterer Punkt ist die Unabhängigkeit. Schopenhauer argumentierte, dass Menschen, die es gewohnt sind, allein zu sein und die Einsamkeit schätzen, unabhängiger von der Meinung anderer werden. Sie sind weniger anfällig für den Gruppendruck und haben es leichter, ihren eigenen Weg zu gehen.
Wer also öfter aktiv der Einsamkeit begegnet, wird weniger anfällig für das, was andere von ihm denken. Sie oder er wird selbstsicherer und mutiger in den eigenen Entscheidungen.
Ich mag Menschen nicht, die nicht zuhören, nicht nachdenken, sich selbst nicht ab und zu mal hinterfragen. Menschen, die andere klein machen, um selbst groß zu scheinen, hinterfotzig und feige schlecht über dichreden - und dir ins Gesicht lachen, wie toll du seiest. Menschen, die austeilen ohne Rücksicht auf Verluste aber selbst nichts einstecken können und dann beleidigt sind.
Menschen, die Vertrauen mißbrauchen, die im Vertrauen Erfahrenes weiter tragen aber dir versichern, daß sie deine Geheimnisse wahren. Menschen, die nur mit leeren Worten antworten anstatt Gedanken mit dir zu teilen.
Kurz - Menschen, die viel scheinen - doch wenn man an ihnen kratzt findet man die große Leere...
ABER:
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